Dienstag, 7. Oktober 2008

Cusco, das Herz des Incareiches

Diesen Morgen können wir etwas ausschlafen, erst um 10 Uhr werden wir zum Flughafen gebracht. Grosse Hektik am Schalter, aber anschliessend beruhigt sich alles wieder auf südamerikanische Gelassenheit.





Der Flug nach Cusco hoch in die Anden auf 3.400 m ist beeindruckend. Nachdem wir den Küstennebel des Humboldstroms verlassen haben, zeigen sich die Anden von ihrer klaren Seite.




Cusco´s Zentrum ist eine sehr touristische Stadt, die Kolonialbauten hübsch hergerichtet, die Museeen und Kirchen alle zentral verwaltet und eintrittspflichtig. Überall Läden und fliegende Händler die "Indiowaren" verkaufen.





Wir laufen einfach durch die Stadt, klettern hoch zur Kirche San Blas, sind voll ausser Atem und trotzdem fühlen wir uns gut. Auf der zentralen Plaza del Armas zieht an uns eine Heiligenprozession vorbei, die religiösen "Großereignisse" lassen uns nicht los.



Den Abend verbringen wir in einem kleinen Restaurant auch an der Plaza, hervorragende Ceviche (http://de.wikipedia.org/wiki/Cebiche), Alpacasteak, Früchte mit Andeneis, peruanischer Wein, stimmungsvolle Musik und der Blick aus dem Balkonfenster auf die erleuchtete Plaza. -- Genial- wie der Franzose sagt.





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