Wir sind in Miraflores untergebracht, einem der neueren, reicheren Teile, direkt an der Pazifikkueste.
Dort essen wir auch in einem Restaurant am Meer zu Mittag,
Cerviche, roher Fisch in einer Limonenvignegrette mit Kardamon und Chili. Sehr gut!
Die "Altstadt" ist im Grunde erst 1920/21 gebaut, da vieles durch Erdbeben oder den Salpeterkrieg zerstoert wurde.
Am Morgen ist Nebel vom Meer in die Stadt gekrochen, der nebel ist der einzige niederschlag, den es in Lima gibt. Der kalte Humboldstrom verhindert. daß es hier regnet.
Ein Abstecher in das "Goldmuseum, in dem die Schaetze der Indianerkulturen Altperus, soweit sie den Spaniern entgangen sind, in erster Linie Grabbeigaben, ausgestellt werden, rundet die Stadttour ab.
Am Nachmittag goennen wir uns noch eine Busfahrt mit einem dieser abenteuerlichen Privatbusse, die auf der Suche nach Fahrgaesten durch die Stadt jagen.
Den Abend verbringen wir wieder in Miraflores, die Stadt kennt keine Sperrstunde es ist immer was los.
2 Kommentare:
Wie gerne wäre ich in Lima...
Wir haben gerade die Wiedervereinigung gefeiert und gehen jetzt in die Stadt.
Euch eine gute Zeit,
Briand, Henrike & Malo
Das mit dem Fisch werd ich mal recherchieren und ausprobieren - klingt wirklich lecker und alles andere natürlich auch ... da kommt richtig Fernweh auf an einem verregneten sonntagnachmittag im Berliner Herbst!!!
Eine weiterhin schöne Reise und alles Gute wünscht Susanne Rausch
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